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Arbeit am Laptop

Das        Kurskonzept

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Die neuen Kurse sollen Dich optimal für Deine juristischen Prüfungen vorbereiten. Sie folgen einem eigens entwickelten Kurskonzept, dass sie von anderen Online-Anbietern für juristische Inhalte unterscheidet:​​​

Verknüpfendes Lernen
Verknüpfendes Lernen: Schuldrechtliche und dingliche Ebene

Verknüpfendes Lernen

Lerne juristische Inhalte nicht isoliert, sondern verknüpfe sie mit deinem bereits vorhandenen Wissen.

Verbinde Wissen mit bereits gelernten Inhalten, damit Du das "große Ganze" verstehst. Das Staatsexamen unterscheidet sich vom Studium im Wesentlichen dadurch, dass Du die gelernten Inhalte in Verbindung miteinander abrufen musst.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass du dir Informationen besser merken kannst, wenn du sie mit bekannten Konzepten in Verbindung bringst ("Schemaaktivierung" nach van Kesteren et al. (2018))

Natürlich ist es wichtig, zunächst die Grundlagen eines Rechtsgebiets zu verstehen. Stell dir dein Gehirn dabei wie eine Sammlung von Datensätzen vor, die du kontinuierlich erweitern kannst, indem du neues Wissen gezielt daran anknüpfst (Yuksel (2012)). Genau auf diesem Prinzip basieren die Kurse.

Fächerübergreifendes Lernen

Die Kurse schaffen nicht nur Verbindungen zu deinem bestehenden Wissen innerhalb eines Rechtsgebiets wie Zivilrecht, Strafrecht oder Öffentliches Recht, sondern verknüpfen die Inhalte auch gezielt mit den anderen Fächern. Diese Verbindungen werden an den relevanten Stellen hergestellt, ohne dich dabei zu überfordern.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass du Inhalte besser verstehst und nachhaltiger behältst, wenn sie durch Verknüpfungen oder Abgrenzungen zu interdisziplinären Themen vermittelt werden (Drake et al. (2018)).

Fächerübergreifendes Lernen
Fächerübergreifendes Lernen Beispiel

Humor

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Wie Memes mit Juristischen Inhalten verbunden werden können, kannst Du auch auf dem Instagram-Account von RieckerRep sehen:

  • Instagram
Haus Schnösel (2).png

Jura ist nicht trocken, sondern wohl näher an der Lebensrealität dran, als viele andere Studiengänge.

Es gibt aber Themen, die wirklich trocken sind.

Um deine Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, arbeiten die Kurse mit dem dezenten Einsatz von Memes oder anderen kurzen Anekdoten, ohne dabei an Qualität oder Professionalität einzubüßen.

Auch hier belegen wissenschaftliche Studien, dass der Einsatz von Memes das Lernen fördert und die Aufmerksamkeitsspanne erhöht (Garner (2006)).

Als Einzelunternehmer habe ich die Freiheit, meine Kurse individuell und praxisnah zu gestalten – anders als die konventionellen Anbieter für juristische Bildung. Mein Masterstudium, das auch psychologische Elemente wie das Erinnerungsvermögen von Menschen umfasst, hat mir ermöglicht, die Kurse noch weiter fortzuentwickeln.

So kommt z.B. die Methode des Storytellings in meinen Kursen zum Einsatz. Sie ist ideal, um die Erinnerungsfähigkeit bei abstrakten Konzepten deutlich zu steigern (Caminotti et al. (2012)). Geschichten helfen dabei, selbst komplexe und "trockene" juristische Themen lebendig und nachvollziehbar zu machen.

Kennst du schon das ehrwürdige Haus Schnösel, das durch eine unglückliche Verkettung von Umständen in umfangreiche Erbstreitigkeiten verwickelt wurde? Lerne diese Geschichte und die dahinterliegenden rechtlichen Probleme im Kurs Erb- und Familienrecht kennen!

Animationen

Die Kurse setzen auf den gezielten Einsatz von Animationen – nicht, um dich mit Animationskünsten zu unterhalten, sondern um das Lernen tatsächlich effektiver und anschaulicher zu gestalten.

Wenn es beispielsweise um eine Abtretung geht, wird nicht nur ein Pfeil gezeichnet, sondern die „Forderung“ selbst bewegt sich. Beim Hypothekenbrief bleibt dieser nicht einfach statisch, sondern wird animiert dargestellt, um den Vorgang greifbar zu machen.

An bestimmten Stellen wirst du durch animierte Geschichten in die Materie eingeführt, um komplexe Inhalte leichter verständlich und einprägsam zu vermitteln. Diese visuelle Unterstützung hilft dir dabei, juristische Zusammenhänge intuitiver zu erfassen und nachhaltig zu behalten.

Das "Warum?" verstehen

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Im Jurastudium fühlt es sich oft so an, als würde man sich nur von einem auswendig gelernten Schema über die nächste Definition zum nächsten Streitstand hangeln. Doch dabei bleibt oft eine zentrale Frage auf der Strecke: Warum das alles?

Beispiele gefällig?

  • Natürlich kann man auswendig lernen, dass eine Forderung verkauft werden kann (§ 453 I 1 BGB). Doch warum kann es sich wirtschaftlich für Banken lohnen, eine Forderung zu verkaufen?

  • Oder: Man versteht den Ersterwerb einer Hypothek technisch gesehen. Aber warum hat der Gläubiger ein wirtschaftliches Interesse daran, sich über eine Hypothek abzusichern?

In meinen Kursen erkläre ich dir diese wirtschaftlichen Hintergründe einfach und dennoch in der nötigen Tiefe. Sobald du die wirtschaftliche Logik hinter den juristischen Konzepten verstehst, wird dir sofort klar, warum ein Problem so – und nicht anders – entschieden wird. Gerade im Zivilrecht geht es häufig um widerstreitende Interessen. Auch diese werden klar benannt und herausgearbeitet.

Der Zeitfaktor:
In der Kürze liegt die Würze

Die Kurse sind bewusst kompakt gestaltet und umfassen häufig nicht mehr als zwei bis drei Vorlesungseinheiten. Selbst der umfangreichste Kurs, der alle examensrelevanten Inhalte abdeckt, dauert insgesamt nur 9 Stunden und vermittelt dabei alles Wesentliche - auf Examensniveau. 

Themen, die in herkömmlichen Vorlesungen über mehrere Wochen behandelt werden, bekommst du hier in komprimierter Form dargestellt. Dadurch kannst Du auch tiefe und komplexe Probleme (z.B. mittelbarer Nebenbesitz, Forderungsentkleidete Hypothek) durchdringen und wirklich verstehen.

Anders als Vorlesungsaufzeichnungen oder Aufzeichnungen auf YouTube handelt es sich um Studioaufnahmen, die professionell geschnitten wurden. Die Inhalte sind direkt gestaltet, um dir eine klare und effiziente Wissensvermittlung zu bieten.

Für eine optimale Klausurvorbereitung ist es jedoch unerlässlich, neben den Kursen auch selbstständig Fälle zu lösen. Nur so wirst du sicher in der praktischen Anwendung des Gelernten und bereit für die Anforderungen in der Klausursituation.

Wanduhr
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